Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783531185613
Sprache: Deutsch
Umfang: 356 S., 22 s/w Illustr., 356 S. 22 Abb.
Format (T/L/B): 1.8 x 24 x 17 cm
Einband: kartoniertes Buch
Beschreibung
Seit dem Ende des Ost-West-Konflikts scheint Europa für die USA an Bedeutung zu verlieren. Dafür werden nicht nur die neuen weltpolitischen Konstellationen, sondern auch soziodemographische Veränderungen in den USA verantwortlich gemacht. Alexander Höse untersucht die Effekte dieser Entwicklungen auf die amerikanische politische Elite: Anhand der Konzepte der Salienz und des Bildes arbeitet er auf einer breiten empirischen Grundlage heraus, welche Rolle Europa für die außenpolitischen Akteure der USA spielt und wie sie Europa heute sehen.
Autorenportrait
Dr. Alexander Höse ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Forschungsinstitut für Politische Wissenschaft und Europäische Fragen der Universität zu Köln.
Inhalt
Forschungsdesign - Die kognitiven Ansätze der Außenpolitikanalyse - Die Akteure im außenpolitischen Entscheidungsprozess der USA - Salienz und Europabilder in der amerikanischen Regierung - Fazit
Schlagzeile
Salienz und Europabilder in der Exekutive und im Kongress